Als Recyclingunternehmen sind wir mit ziemlich vielen Zertifikaten konfrontiert, die unsere Tätigkeit in den vielfältigsten Bereichen abschliessend auszeichnen – und laufend überprüft werden.
Das mag nun nach trockenem Papierkram tönen, ist es ja auch ein bisschen, doch das breite Wissen, das hinter den Zertifikaten steckt, macht diese Zeilen allemal wertvoll.
Sogenannte Audits – also Überprüfungen, auch Revisionen genannt – führen zu unseren Auszeichnungen und Betriebsbewilligungen, damit wir überhaupt für euch entsorgen dürfen. Und da mischen ziemlich viele Ämter und Behörden auf kantonaler und nationaler Ebene mit diversen Gesetzen mit.
– So das Empa, die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt.
– So für das nationale CO2-Zertifikat.
– So die Suva, die Schweizerische Unfallversicherung, für die Arbeitssicherheit.
– So für den Gewässer -und Umweltschutz- So für die Luftreinhalteverordnung.
– So die ISO – eine internationale Organisation für die Normung.
– So die Sens Swico, eine technische Kommission für die Qualitätssicherung der Systempartner wie wir es als Recycler sind.
– So das Beco für die Betriebskontrolle.
Für die Arbeitssicherheit (ASA) braucht es nicht nur die schützende und kontrollierte Arbeitskleidung, sondern auch die Mitarbeiterzufriedenheit. Diese erfahren wir im wöchentlichen Mitarbeitergespräch und halten sie in internen Prozessen fest. In allen Audits werden die Mitarbeiter befragt, wie es um ihre Sicherheit und Zufriedenheit steht, umso besser, dass wir das intern dokumentieren.
Die Zielvereinbarungen zum CO2-Ausstoss bis 2022, die mit der EnaW, der Energieagentur für Wirtschaft, definiert wurden, haben wir bereits erfüllt. Diese entstehen auf freiwilliger Basis, und wir haben diese selber in Koordination mit der EnaW festgelegt. So setzen wir auf neue Technologien wie elektrisch betriebene Fahrzeuge und den Treibstoff Adblue. Neue Anlagen mit weniger Verbrauch zeichnet diese Zielevereinbarung aus – und damit uns auch.